1. Tag:

Erlangen - Leichendorf, über Regnitztalradweg-Kanalroute bis Fürth, dann Biberttalradweg bis Leichendorf, Camping "Zur Mühle".

Strecke: 25,64 km

Fahrzeit: 2h

Durchschnitt: 12,86 km/h

Temp: bis 30°C, Früh 2.Tag: 18,4°(

Wetter: Heiß und sonnig

2. Tag:

Leichendorf - Obernzenn, über Biberttalradweg (Teilabschnitt des Paneuropa Radwegs!), dann Verbindungsradweg über Neustetten, Virnsberg zum Zenntalradweg nach Obernzenn, Seecamping.

Strecke: ca. 47 km

Wetter: Zunehmend Regen und kälter (bis 13°C)

3. Tag:

Ruhetag: Abwettern in Obernzenn: Sprüh-, Bindfaden-, Dauerregen.

4. Tag:

Obernzenn - Münchsteinach, über Zenntalradweg und Aischtalradweg und über den Steinach- Talauenradweg Nr. 4 (Top!).

Strecke: 40,49 km

Fahrzeit: 3:03h

Durchschnitt: 13,28 km/h

Wetter: Besserung, bis hin zu bewölkt, mit sonnigen Abschnitten.

5. Tag:

Münchsteinnach - Erlangen über Aischtalradweg und dann Arnshöchstädt, Oberlindach, Großenseebach, Untermembach, Erlangen.

Strecke: 42,29 km

Fahrzeit: 3:26h

Durchschnitt: 13,18 km/h

Wetter: Knall-Sonnig und heiß!

6. Tag:

Ruhetag für Katja und Kids, Georg muss nämlich einen Dienst in der Klinik arbeiten (mit dem Fahrrad zur und von der Klinik gefahren, gesamt 30 km Papa).

7. Tag:

Erlangen - Bamberg, schwerer technischer Radunfall hinter Forchheim, Gangschaltung an Julias Fahrrad (Clickbox der SRAM S7) irreparabel kaputt, keine menschlichen Verluste. Aber: Abbruch der Etappe und über Forchheim mit der S-Bahn nach Erlangen zurück mit viel Groll im Magen!

Strecke: 30,9 km

Fahrzeit: 2:14h

Durchschnitt: 13,75

Wegen Panne mit S-Bahn zurück ab Forchheim

Wetter: Sonnig und bewölkt mit Regenschauern

8. Tag:

Bamberg - Erlangen. Mit der S-Bahn von Erlangen nach Bamberg Bahnhof und dann 52 km zurück über Regnitztalradweg, via Fähre Pettstadt, Hirschaid, Forchheim, Möhrendorf nach Erlangen.

Strecke: 52 km (Gesamt mit Erlangen zur S-Bahn knapp 54 km)

Fahrzeit: 3:44h

Durchschnitt 13,94

(Vom Campingplatz Bamberg nach Erlangen Strecke 44,85 km)

Wetter: Sonnig, später bewölkt und im Umland schwere Unwetter mit verheerenden Verwüstungen. Wir hatten Glück, nicht mal Regen.